Mumie Johann Philipp von Hohensax
Infolge eines Erbstreites wurde Johann Philipp, Freiherr von Hohensax (1550-1596) von seinem Neffen im Gasthaus "Löwen" in Salez erschlagen.
Infolge eines Erbstreites wurde Johann Philipp, Freiherr von Hohensax (1550-1596) von seinem Neffen im Gasthaus "Löwen" in Salez erschlagen.
Bei Bauarbeiten an der Kirche in Sennwald wurde im Jahre 1730 auch die Familiengruft der Hohensax geöffnet. Darin fand man den völlig unverwesten Leichnam Johann Philipps von Hohensax. 1741 wurde die Gruft aufgebrochen und die Mumie nach Vorarlberg entführt. Als sich herausstellte, dass es sich um einen Protestanten handelte, wurde er rasch zurückgegeben.
1980 beim Bau der Leichenhalle wurde dann für die Mumie des "Schwarzen Ritters" wie er auch genannt wird, ein eigener kleiner Raum eingerichtet.
Bei Bauarbeiten an der Kirche in Sennwald wurde im Jahre 1730 auch die Familiengruft der Hohensax geöffnet. Darin fand man den völlig unverwesten Leichnam Johann Philipps von Hohensax. 1741 wurde die Gruft aufgebrochen und die Mumie nach Vorarlberg entführt. Als sich herausstellte, dass es sich um einen Protestanten handelte, wurde er rasch zurückgegeben.
1980 beim Bau der Leichenhalle wurde dann für die Mumie des "Schwarzen Ritters" wie er auch genannt wird, ein eigener kleiner Raum eingerichtet.